\\Rezension// Die Stadt der besonderen Kinder - Comic Adaption

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Genre: Comics

Zu Band 1

Klappentext

Nur knapp konnten Jacob und seine Freunde von der INSEL DER BESONDEREN KINDER vor dem Hohlhungerer fliehen. Doch sie sind in den 40er-Jahren mitten im Weltkrieg gestrandet, werden immer noch verfolgt und können nicht auf die Hilfe von Miss Peregrine zählen, die in ihrer Habichtsgestalt gefangen ist.
Um Miss Peregrine und sich selbst zu retten, brauchen die Kinder eine andere magische Beschützerin. Sie begeben sich in das ausgebombte London, denn dort soll eine weitere Ymbryne leben und besondere Kinder beschützen. Dort angekommen, finden sie schließlich Miss Wren und glauben endlich Zuflucht gefunden zu haben... 

Bewertung

Das Cover des zweiten Bandes harmoniert perfekt mit dem Vorgänger, sowas mag ich. Auch die Zeichnungen sind wieder sehr schön, wenn auch etwas emotionslos. Ich finde das die ganze Story sehr emotionslos rüberkommt. Dieses mal habe ich das Buch vorher nicht gelesen, vielleicht kommt mir die Adaption deshalb etwas plump rüber. 
Nicht das ich das Buch schlecht finde, es wirkt eben nur sehr distanziert. Ich konnte keine wirkliche Bindung zu den Protagonisten aufbauen. Der Verlauf hat mir aber trotz allem sehr gut gefallen. Was mir auch sehr gut gefällt ist, das die Bilder (Fotos) die in dem Buch auch vorkommen hier ihren Platz zwischen den Zeichnungen von Cassandra Jean finden. Die ganze Aufmachung des Comics gefällt mir sehr gut, weshalb sie bei mir einen Sichtbaren platz im Regal bekommen werden.
Dennoch hat mich leider auch der zweite Band etwas traurig zurückgelassen, da mir die Spannung und die Emotionen in den Figuren gefehlt hat. Die Comics sind für zwischendurch eine tolle Abwechselung, aber trotzdem rate ich jedem sich ebenfalls den Büchern zu widmen.



Dieses Leseexemplar wurde mir Kostenlos zur Rezension gestellt.